Montag, 29. April 2013

im Bilde

Ach Goood ist ganz verlegen. Da hat doch glatt ein Fan ein Bild von ihm gemalt. Das freut ihn sehr und er bedankt sich! :-) 



Freitag, 26. April 2013

....wetter

Ach Goood hält es nicht aus, dieses furchtbare Wetter! 


Nach ein paar wirklich sehr schönen, sonnigen Tagen versinkt Wuppertal heute im Regen. Sintflutartig ergießt sich dieser unermüdlich vom Himmel und vertreibt die Bewohner in ihre Häuser, unter ihre Schirme und eben sehr schnell dorthin, wo sie hin wollen. Kein schöner Zustand und Ach Goood ist froh, jetzt wieder zu Hause zu sein. Ach goood, was war es gestern noch schön, reflektiert er ... und jetzt das.




 
 

Donnerstag, 25. April 2013

Griaß di'

Die dritte und letzte Etappe von Ach Gooods Kurzurlaub brachte ihn in die schöne Stadt Sonthofen im Oberallgäu. 



 Die Berge sind hier allgegenwärtig.



Wäre Ach Goood dem Alkohol zugeneigt, hätte er hier auch gutes stadteigenes Bier vom Hirschbräu tanken können; zum Beispiel Holzar. 



Das Wetter erlaubte es ihm wieder einmal, die Gegend richtig zu genießen und da er nicht so viel Holzar verträgt, hielt er sich lieber an Holz.

Dienstag, 23. April 2013

Ach Goood the Eagle

Im Zuge seines Kurzurlaubes kam Ach Goood auch an der Skiflugschanze in Oberstdorf vorbei. Er musste dort zunächst lernen, dass das Riesensportgerät überhaupt Skiflugschanze heißt und nicht, wie er bislang dachte, Skisprungschanze. Naja, man lernt nie aus; selbst Ach Goood nicht. 


Die die Flugschanze umgebende Landschaft ist wunderschön.


Jetzt so zu Frühlingszeiten kann sich Ach Goood gar nicht richtig vorstellen, wie die Flugschanze zu Wettbewerbszeiten aussieht. Da muss er wohl nochmal im Winter wiederkommen ...


Das Wetter war fast sommerlich. Das nutzte Ach Goood zum ordentlichen Sonnenbaden. 


 Natürlich nur mit Sonnenschutz.


Sonntag, 21. April 2013

Kleinwalsertal

Ach Goood war letztens spontan im Kurzurlaub. An seinem ersten Stopp lag sogar noch Schnee, denn er war in Österreich im Kleinwalsertal. 


In dieser Gegend hielt der Winter noch stand, auch als im Rest der Region der Frühling richtig ausgebrochen war. Der Ort Baad, den Ach Goood besuchte, ist der höchstgelegene Ort im Kleinwalsertal und Ach Goood besteht darauf, dass dort die Welt endet. Denn die Straße ist irgendwann einfach zu Ende ist und dann gibt es nur noch Wald und Berge. 




Besonders gut an Baad gefiel Ach Goood die kleine Kapelle St. Martin.





In der frühlingshaften Sonne im winterlichem Baad gefiel es dann Ach Goood an der Theke ein kühles Getränk zu bestellen. 


Am Ende wollte Ach Goood gar nicht mehr gehen und musste fast mit Gewalt weggerissen werden. Was man angesichts der Aussicht aber durchaus verstehen kann.


Dienstag, 16. April 2013

Techno Classica

Ach Goood war am vergangenen Freitag in Essen und zwar bei der Techno Classica, der größten Oldtimer Messe der Welt. Ach Goood ist nämlich, man glaube es oder nicht, auch ein ziemlich großer Oldtimer-Fan. Wohl nicht der Größte der Welt, aber er ist ja auch bloß 36 cm groß. 


Ach Goood war bereits früh da, um den übergroßen Besuchermassen möglichst zu entgehen. Aber natürlich war die Messe auch schon am Morgen gut besucht; es gab ja auch viel zu sehen. 


 

Ach Goood reiste von Wuppertal mit der S-Bahn zum Essener Hauptbahnhof an und fuhr dann mit der U-Bahn zum Messegelände. So mag es Ach Goood: kein Stau, kein langes Parkplatzgesuche, keine langen Wege zu Fuß. 

 
Oldtimer-Fans, jedenfalls die, die am Freitagmorgen jene Messe in Essen besuchten, sind nett. Das hat Ach Goood jedenfalls beschlossen. Denn die allermeisten von ihnen verhalten sich messevorbildlich. Es gibt kein Drängeln, es fasst keiner die wertvollen Autos an. Außerdem passen sie auf, dass sie einem nicht ins Bild laufen, wenn man (ca.400) Bilder knipst und warten geduldig bis man fertig ist. Ach Goood meint zu verstehen, dass sie als Gleichgesinnte eben nachvollziehen können, dass man die schönen Fahrzeuge bildlich festhalten möchte und befinden dies für gut. 

 

Das gilt für die meisten. Es gibt natürlich immer wieder diejenigen Menschen, die auch bei Fahrzeugen, an denen ausdrücklich steht, dass sie nicht angefasst werden sollen, immer noch ihre klebrigen Fettpfoten an edelstes Material drücken, um dann natürlich ähnlich klebrige Fettspuren zu hinterlassen. Das hält Ach Goood für unerträglich und findet man sollte diese Menschen eigentlich der heiligen Hallen verweisen. Aber so jemand hat auch nicht das Verständnis und den Respekt für solch erlesene Kunst und man sollte sich damit trösten, dass man selbst diese Attribute besitzt, wenn man die Gefährte mit respektvoller Distanz bewundern kann. 

 

Ach Gooods Begeisterung für die vorzüglichen Vehikel hatte keine Grenzen und dies zeigte sich auch, wie schon angedeutet, an der Fülle der Photos, die er machte. Er möchte jetzt hier versuchen, eine kleine Auswahl an seinen Lieblingen zu zeigen und bedauert jetzt schon, dass er nicht alle zeigen kann.